Das saisonal rückläufige Angebot in den wichtigsten Erzeugerländern sowie die Wetterbedingungen und das Tempo der Rapsaussaat in Kanada und Australien für die Ernte 2025 als auch geopolitische Entwicklungen werden in den kommenden Wochen wichtige preisbestimmende Faktoren sein, die gro&szl...
Der stark steigende Verbrauch der Mühlen, fallende Importe sowie höhere Exporte haben das EU-Rapsangebot für die zweite Hälfte der Vermarktungsperiode 2023/24 deutlich reduziert. Die sich abzeichnende Verknappung spiegelt sich jedoch noch nicht in den aktuellen Rapspreisen wider.
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