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Die Intensität der Bodenbearbeitung ist auch für Winterraps nicht unmittelbar entscheidend für den Ertrag. Die verfügbare Zeitspanne zwischen Ernte der Vorfrucht und der Rapssaat bestimmt die Verfahrensweise. Je geringer die verfügbare Zeit für die Strohrotte bzw. "Strohverdünnung" desto höher ist das Anbaurisiko. Ein leichter Ertragsrückgang des Winterrapses ist nicht zwangsläufig, jedoch aufgrund der im Vergleich zum Pflugeinsatz deutlich reduzierten Kosten durchaus tolerierbar.
Das Saatbett optimal vorbereiten:
Bei Ernte der Vorfrucht auf sehr kurze Stoppel abmähen!
Mähdrusch mit sehr gut eingestellten Strohhäcksler (Messer und Gegenklingenqualität) und mit Spreuverteiler durchführen!
Häcksellängen von 2-2,5 cm anstreben und Windleitbleche des Stohhäckslers sorgfältig ausrichten für eine gleichmäßige Verteilung des Hächselstrohs
Ausgleichsdüngung (sofern möglich) auf das Stroh ausbringen (ca. 30 kg N/ha flüssig)
Stoppelbearbeitung sehr flach durchführen, Saatbettbereitung durch zweimalige tief mischende Bearbeitung (bei Trockenheit kurz vor dem Saattermin) durchführen (20 cm tief - wenn möglich lang-quer)
Saatbett gut rückverfestigen
Saattermin vor dem 20. August anstreben und die Saatstärke um 20 % zur ortsüblichen Variante erhöhen
Robustsorten mit Premium-Beize verwenden (wüchsig!)
Beim Drillen langsam fahren
Nach der Einsaat anwalzen (Nur bei Stroheinarbeitung/ Ausnahme Väderstad)
Letzte Korrektur der Bestände: Auflaufgetreide, Mäuse und Schnecken bekämpfen - Ende September
Kontrolle und Bekämpfung von Auflaufgetreide sowie N-Düngung.
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