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Der Ertragsaufbau von Winterraps hängt von verschiedenen Parametern ab, die vor der Ernte bestimmt werden können. Daraus kann eine Vorabschätzung der Ernte erfolgen.
Rapsbestand
Der Ertrag von Winterraps ist vor der Ernte schwer zu beurteilen, weil das Tausendkorngewicht je nach Abreifebedingungen (Witterung, Krankheiten, Lager) von 4,3 bis 5,3 g variieren kann. Eine Erhöhung des TKG um 0,1 g bedeutet umgerechnet ca. 1 dt/ha Mehrertrag. Auch wenn nicht alle Ertragsfaktoren präzise eingeschätzt werden können, lassen sie sich jedoch über die Eckdaten eines möglichen Ertragsaufbaus charakterisieren. Über die Anzahl der Schoten pro Pflanze und die Anzahl der Körner je Schote lassen sich über die Bestandesdichte Kenngrößen des Ertragsaufbaus ermitteln. Gerade in Beständen, die durch Trockenheit, Frost oder Schädlinge Schoten- und Blütenverluste hinnehmen mussten, können durch Ermittlung der vorhandenen Schotenzahl je Quadratmeter eher Einschätzungen zur Ertragsfähigkeit gewonnen werden, als umgekehrt Schotenverluste automatisch als Ertragsausfall umzurechnen.
Variabler Ertragsaufbau bei Winterraps
In einem Beispielsbestand in Norddeutschland wurden je Pflanze ca. 60 Schotenstielchen ohne Blüten und Schoten gezählt, allerdings auch ca. 250 angesetzte Schoten. Bei einer Bestandesdichte von 30 Pflanzen ergibt dies ca. 7.500 Schoten pro qm, die bei 15 Körnern je Schote und einem normalen TKG von 4,5 g durchaus einen Ertrag von ca. 500 g je qm erreichen können. Dies entspricht einem Hektarertrag von 50 dt.
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