Kulturart | |
Standardwerte lt. DüV |
Basisertrag | | dt/ha |
Basis-N-Bedarf | | kg/ha |
Schrittweite Zu-/Abschläge | | dt/ha |
Ertrag |
Erntejahr 2017 | | dt/ha |
Erntejahr 2018 | | dt/ha Korrektur mit Vorjahresertrag |
Erntejahr 2019 | | dt/ha Korrektur mit Vorjahresertrag |
Erntejahr 2020 | | dt/ha Korrektur mit Vorjahresertrag |
Weicht der korrigierte 3-jährige Durchschnittsertrag vom in der DüV zu Grunde gelegten Basisertrag ab, so können sich für den Stickstoffbedarf Zuschläge oder Abzüge ergeben. |
Stickstoffbedarfswert | | kg/ha |
Durchschnittsertrag 3-jährig | | dt/ha |
Korrektur Zu-/Abschlag | | kg/ha |
Durchschnittsertrag korrigiert | | dt/ha |
korrigierter Stickstoffbedarfswert 2021 | | kg/ha |
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2. vom Stickstoffbedarfswert zur maximal zulässigen N-Düngung
Der Stickstoffbedarfswert kennzeichnet den N-Gesamtbedarf der Kultur, der aus verschiedenen Quellen gedeckt wird. Diese müssen bei der Berechnung des N-Düngebedarfs berücksichtigt werden. |
Nmin. - Gehalt | | kg N/ha Abzug |
Vorfrucht | |
Abzug Vorfrucht | | kg N/ha Abzug |
Organische Düngung im Vorjahr  | | kg N/ha |
| | kg N/ha Abzug |
Humusgehalt des Standorts über 4 %? | | kg N/ha Abzug |
maximal zulässigen N-Düngebedarf | | kg N/ha |
Erfolgt die N-Düngung rein mineralisch, so entspricht dieser Wert der maximal zulässigen N-Düngung. Bei organischer oder kombinierter mineralischer/organischer Düngung ergeben sich aus der unterschiedlichen Bewertung von Zufuhr und Ausnutzung |