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Drei Jahre verlässliche Leistung mit rel. 106 (n = 14).
Wüchsig und robust im Herbst.
Sehr frühe Blüte, kompakt, standfest.
CROMAT - DER WÜCHSIGE, VIRUSRESISTENTE STANDARD IM KOHLHERNIE-ANBAU

CROMAT – höchste Leistungseinstufung im Kohlhernie-Format


Die BSA-Einstufungen im Korn- und Ölertrag mit den Noten 8 und 8 sind Bestwerte der KH-Sortenliste 2024. Eine TuYV-Virus-Resistenz und zugleich Rlm7 Phoma-Resistenz sind die Gründe für sagenhafte Erträge 2022 und 2023 in Versuchen und Praxis. 2024 haben manche CROMAT- estände infolge permanenten Regens unter Dichtlagerung im Wurzelraum gelitten. In Verbindung mit Cylindrosporium als Wachstumsbremse erreichten sie rückblickend nur knapp die typische Bestandeshöhe von ca. 140 cm und hatten nicht die volle Kompensationskraft für Höchsterträge entwickelt. Vorbeugend empfehlen wir im Frühjahr eine sehr frühe und betonte Andüngung für den Frühblüher und Frühstarter. CROMAT benötigte im eigenen N-Steigerungsversuch die volle Düngung, um das Ertragsmaximum von 45,7dt/ha zu erreichen. CROMAT ist im Vegetationszyklus die ideale „Passer-Sorte“ und Ergänzung zu CROCODILE.

Sortenpass

Ertrag

Ertrag

durchschnittlich
hoch

Ölertrag

durchschnittlich
hoch

Ölgehalt

durchschnittlich
hoch

Gesundheit

Phoma

durchschnittlich
hoch

Cylindrosporium

durchschnittlich
hoch

Verticillium

durchschnittlich
hoch

TuYV

durchschnittlich
hoch

Kohlhernie

durchschnittlich
hoch

Standort

Leichte Standorte
(z.B. Sand, lehmiger Sand)

mittel
gut geeignet

Gute Standorte
(z.B. Löss&V, Lehm, Hügelland)

mittel
gut geeignet

Schwere Standorte
(z.B. Marschen, Höhenlagen, Ton)

mittel
gut geeignet

Anbau und Ernte

Saattermin

früh
ø
spät

Herbstentwicklung

verhalten
ø
wüchsig

Wachstumsstart Frühjahr

früh
ø
spät

Winterhärte

gering
ø
hoch

Standfestigkeit

gering
ø
hoch

Druschtermin

früh
ø
spät

Druschkraftbedarf

gering
ø
hoch

Testimonials


Die ersten drei Praxisstimmen zu CROMAT:

Die ersten drei Praxisstimmen zu CROMAT:

Auf drei Betrieben konnte CROMAT bereits zur Ernte 2022 mit starken Praxiseindrücken überzeugen. Vom Nord-Ostsee-Kanal (NOK) mit 53 dt/ha, über den Bungsberg (Ostholstein) mit 60 dt/ha bis hin zur Vorpommerschen Boddenküste mit 58 dt/ha punkete CROMAT neben sensationellen Erträgen auch in wüchsiger und vitaler Optik. "CROMAT kam mir etwas gesünder in der abreife vor, dazu auch standfester.  Die Druschfähigkeit ist unaufällig, kein Unterschied zu CROCODILE", so der Ernteeindruck am NOK. Alle drei Testbetriebe setzen zur Aussaat 2023 auf CROMAT im größeren Anbauumfang!   
Auf drei Betrieben konnte CROMAT bereits zur Ernte 2022 mit starken Praxiseindrücken überzeugen. Vom Nord-Ostsee-Kanal (NOK) mit 53 dt/ha, über den Bungsberg (Ostholstein) mit 60 dt/ha bis hin zur Vorpommerschen Boddenküste mit 58 dt/ha punkete CROMAT neben sensationellen Erträgen auch in wüchsiger und vitaler Optik. "CROMAT kam mir etwas gesünder in der abreife vor, dazu auch standfester.  Die Druschfähigkeit ist unaufällig, kein Unterschied zu CROCODILE", so der Ernteeindruck am NOK. Alle drei Testbetriebe setzen zur Aussaat 2023 auf CROMAT im größeren Anbauumfang!   
Maria Koch und Rainer Längle, 88339 Bad Waldsee, Baden-Württemberg

Maria Koch und Rainer Längle, 88339 Bad Waldsee, Baden-Württemberg

„Cromat hat mit 61 dt/ha und 45,8 % Öl alles übertroffen. Wir sind 2020 wieder in den Rapsanbau eingestiegen, nachdem der intensive Anbau Ende der 90er Jahre wegen Kohlhernie aufgegeben werden musste. Weil Senf als Zwischenfrucht und damit als Wirtspflanze angebaut wurde, ist der Zyklus in 27 Jahren nicht unterbrochen worden. Wir haben sehr weite Fruchtfolgen, jede Getreidestoppel wird gekalkt. Die Bodenbearbeitung vor der Rapsaussaat erfolgt in mehreren zeitversetzten Schritten, diese sind Kurzscheibenegge – Grubber – Pflug. Bei Drillsaat mit 50 – 55 Kö/m² sparen wir nicht am Saatgut. Bei der Düngung setzen wir auf eine großzügige Kaligrunddüngung zur Saat, Spurennährstoffe wie Bor und Schw ...
„Cromat hat mit 61 dt/ha und 45,8 % Öl alles übertroffen. Wir sind 2020 wieder in den Rapsanbau eingestiegen, nachdem der intensive Anbau Ende der 90er Jahre wegen Kohlhernie aufgegeben werden musste. Weil Senf als Zwischenfrucht und damit als Wirtspflanze angebaut wurde, ist der Zyklus in 27 Jahren nicht unterbrochen worden. Wir haben sehr weite Fruchtfolgen, jede Getreidestoppel wird gekalkt. Die Bodenbearbeitung vor der Rapsaussaat erfolgt in mehreren zeitversetzten Schritten, diese sind Kurzscheibenegge – Grubber – Pflug. Bei Drillsaat mit 50 – 55 Kö/m² sparen wir nicht am Saatgut. Bei der Düngung setzen wir auf eine großzügige Kaligrunddüngung zur Saat, Spurennährstoffe wie Bor und Schwefel. Die Frühjahrsdüngung erfolgt sehr früh, bis Mitte Februar mit Volldünger (15/15/15) und
Piamon. Exakt vier Wochen später wird die N-Düngung mit Sulfan abgeschlossen.“

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