Ölertragsstark mit TuYV-Resistenz.
Harmonisch frühe Korn- und Strohabreife.
Wüchsig mit guter Spätsaatverträglichkeit.
SCOTCH - Abgerundet im Profil

Frühe Reife – Ohne Stillstand durch die Erntesaison

Nach der Gerste zügig in den Raps – das geht mit SCOTCH. Das Erntezeitfenster kann somit optimal ausgenutzt werden und ermöglicht eine gute Auslastung des Mähdreschers. Die Effizienz in den Arbeitsspitzen wird durch SCOTCH gefördert. Und nicht nur das: Durch die sehr hohen Ölerträge verbindet SCOTCH frühe Reife und leichten Mähdrusch mit einer guten Wirtschaftlichkeit. Ein Geheimtipp für die frühe Ernte!

 

Wirtschaftlichkeit – Hohe Ölerträge und kraftstoffsparendes Dreschen

Wie ist die gute Wirtschaftlichkeit zu erklären? Einerseits durch die sehr guten Ölerträge. Andererseits aufgrund des leichten Mähdruschs. Durch den leichten Mähdrusch kann SCOTCH kraftstoffsparend geerntet werden. Wie ist das möglich? Durch die harmonische
Abreife von Korn und Stroh müssen weniger feuchte Stängel durch den Mähdrescher gehen. Das spart Kraftstoff und schont die Nerven (s. Abb. 2).

Die sehr guten Ölerträge, welche die hohe Wirtschaftlichkeit stützen, hat SCOTCH nun schon seit mehreren Jahren konstant gezeigt. 2022 hat er deutschlandweit sehr gute Ergebnisse in den Landessortenversuchen erbracht (s. Abb. 1).

 

Flexibilität – Auch bei der Aussaat

Flexibilität bei der Aussaat, auch auf leichteren Böden. Das, was sich jeder wünscht. Auch hier geht es darum, das Aussaatfenster in den betrieblichen Ablauf perfekt zu integrieren. SCOTCH kann hier weiterhelfen. Durch die ausgeprägte Wüchsigkeit im Herbst ist es möglich, auch zuspäteren Aussaatterminen zu säen.

Das hat mehrere Vorteile:

  1.  Die Zeit zur Vorbereitung des Ackers erhöht sich.
  2.  Das Aussaatfenster kann gestreckt werden, um optimale Bodenverhältnisse zu nutzen.
  3.  Die Maschinen werden gut ausgelastet.

SCOTCH zeigt überdurchschnittlich hohe Erträge sowohlin der Spätsaat, als auch zu normalen Aussaattermin. Dies bestätigen die offiziellen Ergebnisse.

Sortenpass

Ertrag

Ertrag

durchschnittlich
hoch

Ölertrag

durchschnittlich
hoch

Ölgehalt

durchschnittlich
hoch

Gesundheit

Phoma

durchschnittlich
hoch

Cylindrosporium

durchschnittlich
hoch

Verticillium

durchschnittlich
hoch

TuYV

durchschnittlich
hoch

Standort

Leichte Standorte
(z.B. Sand, lehmiger Sand)

mittel
gut geeignet

Gute Standorte
(z.B. Löss&V, Lehm, Hügelland)

mittel
gut geeignet

Schwere Standorte
(z.B. Marschen, Höhenlagen, Ton)

mittel
gut geeignet

Anbau und Ernte

Saattermin

früh
ø
spät

Herbstentwicklung

verhalten
ø
wüchsig

Wachstumsstart Frühjahr

früh
ø
spät

Winterhärte

gering
ø
hoch

Standfestigkeit

gering
ø
hoch

Druschtermin

früh
ø
spät

Druschkraftbedarf

gering
ø
hoch

Besonderheiten

Unser Geheimtipp mit früher Reife.

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Testimonials


Jürn-Wulf Höper, 23775 Großenbrode (Schleswig-Holstein)

Jürn-Wulf Höper, 23775 Großenbrode (Schleswig-Holstein)

„Den Raps vor dem Weizen dreschen …


… für unseren Betrieb ein wichtiger Punkt. Dies ist mit SCOTCH aufgrund seiner frühen Reife möglich. Wir haben SCOTCH nun das erste Jahr auf 41 ha im Anbau. Um den Zuchtfortschritt neuer Sorten mitzunehmen, nehmen wir regelmäßig neue Rapssorten in unseren Rapsanbau auf. Zudem zeigte SCOTCH in den LSV und weiteren Versuchen sehr gute Druschergebnisse. In unserer Region ist der Altraps das größte Problem, weswegen wir versuchen, Altraps durch eine Scheinbestellung zu etablieren und danach mechanisch zu bekämpfen. Wenn das nicht gelingt, wird auf Clearfield®-Sorten oder auf Einzelkornsaat zurückgegriffen. Dieses Jahr haben wir uns bei SCOTC ...

„Den Raps vor dem Weizen dreschen …


… für unseren Betrieb ein wichtiger Punkt. Dies ist mit SCOTCH aufgrund seiner frühen Reife möglich. Wir haben SCOTCH nun das erste Jahr auf 41 ha im Anbau. Um den Zuchtfortschritt neuer Sorten mitzunehmen, nehmen wir regelmäßig neue Rapssorten in unseren Rapsanbau auf. Zudem zeigte SCOTCH in den LSV und weiteren Versuchen sehr gute Druschergebnisse. In unserer Region ist der Altraps das größte Problem, weswegen wir versuchen, Altraps durch eine Scheinbestellung zu etablieren und danach mechanisch zu bekämpfen. Wenn das nicht gelingt, wird auf Clearfield®-Sorten oder auf Einzelkornsaat zurückgegriffen. Dieses Jahr haben wir uns bei SCOTCH für die Einzelkornsaat entschieden, um dann mit der Hacke gegen den Altraps vorzugehen. Durch das frühe Saatbeet ist ein gleichmäßiges Auflaufen des Rapses gelungen.
Jedoch waren die Wochen nach der Aussaat ziemlich trocken und SCOTCH kam erst langsam in Schwung. Jetzt sieht er aber top aus. Wir sind gespannt, was SCOTCH uns zur Ernte einbringt.“

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